Sexualität ist so facettenreich wie die Persönlichkeit selbst. Umso erstaunlicher, wie viele Vorstellungen es davon gibt, wie Sex zu sein hat, und wie wenig viele eigentlich über Sex wissen. Dabei gibt es nicht «die eine Sexualität» und auch nicht «den einen guten Sex».
Manchmal kommt es vor, dass Sex «nicht funktioniert», zumindest nicht so, wie man es sich vorstellt, oder mit Unsicherheiten verbunden ist oder gar als schmerzhaft erlebt wird. Daraus ergibt sich, dass Sexualität Fragen aufwerfen kann. Gemeinsam können wir diesen Fragen auf den Grund gehen.
Bei meiner sexualtherapeutischen Arbeit vereine ich Elemente aus der systemischen Sexualtherapie, dem Sexocorporel, dem Hamburger Modell, der emotionsfokussierten Therapie, der kognitiven Verhaltenstherapie, der Akzeptanz-Commitment-Therapie und dem Mindfulness Ansatz. Sex ist lernbar und Sexualität verändert sich über die Zeit. In jedem einzelnen Fall entscheide ich neu, welcher therapeutische Weg am besten geeignet ist, um wirksam zu sein.